Rationalisierung der SAP-Servicebereitstellung und Verbesserung der IT-Transparenz in der Spezialglasherstellung

“Dank Cerri Project ist unser Unternehmen nun in der Lage, Portfolio-Analysen und Genehmigungs-Workflows zu verwalten, was die Projektberichterstattung vereinfacht und das Informationsmanagement verbessert.”

ÜBERBLICK

Kunde
Schott

Branche
Herstellung von Spezialglas und Glaskeramik

Art der Projekte
IT

Herausforderung
Schott wollte 4.500 Anwendern weltweit SAP-Service und Demand Management anbieten. Inmitten von 6-8 jährlichen SAP-Projekten suchte das Unternehmen nach einer Lösung, die die Projektanforderungen mit den Anforderungen des Incident-, Change- und Problem-Managements in Einklang bringt. In Zusammenarbeit mit BearingPoint stellte man sich den Herausforderungen der Datensicherheit, der Einhaltung von Vorschriften und der Umstellung von MS Excel, während gleichzeitig die ITIL-Standards eingehalten werden sollten.

Die Lösung
Nach einer gründlichen dreimonatigen Evaluierung entschied sich Schott für Cerri Project aufgrund seiner umfassenden Funktionen für das Bedarfs- und Servicemanagement. Cerri Project bot eine einheitliche Lösung und ermöglichte es Schott, die vorhandene IBM-Plattform zu nutzen.

Der KUNDE:

Schott ist ein multinationales Technologieunternehmen mit einer über 125-jährigen Geschichte. Als Spezialist für Spezialglas und -materialien nimmt Schott in vielen seiner Produktkategorien eine weltweit führende Position ein. Das Unternehmen beliefert ein breites Spektrum von Branchen, darunter Haushaltsgeräte, Solarenergie, Pharmazeutika, Elektronik, Optik, Transport und Architektur. Auf der Grundlage seiner umfassenden Erfahrung liefert Schott innovative Lösungen, die den Anforderungen seiner weltweiten Kundschaft gerecht werden.

Die HERAUSFORDERUNG:

Schott musste für 4.500 Benutzer weltweit SAP-Service- und Demand-Management bereitstellen. In der Regel werden jährlich 6-8 SAP-Einführungsprojekte durchgeführt, die jeweils 4-6 Monate dauern und sowohl interne als auch externe Ressourcen in Anspruch nehmen. Die Herausforderung bestand darin, eine Lösung zu finden, die sowohl den Anforderungen dieser Rollouts als auch den Anforderungen des Service-Management-Teams an das Incident-, Change- und Problem-Management gerecht wird. Gemeinsam mit BearingPoint definierte Schott seine Anforderungen, die Aspekte wie Autorisierung, Workflows, Datensicherheit und Compliance umfassten. Ursprünglich wurde die Ressourcenverwaltung in MS Excel durchgeführt, während über ein separates Tool andere Aktivitäten zur Unterstützung der SAP-Einführung abgewickelt wurden. Die Struktur der IT-Abteilung wurde geändert, um sie an die ITIL-Standards anzupassen.

Die LÖSUNG:

Nach einer dreimonatigen Evaluierung mehrerer Produkte entschied sich Schott für Cerri Project, vor allem weil es alle Anforderungen an das Nachfrage- und Servicemanagement erfüllte. Cerri Project erwies sich als eine umfassende Lösung, die Wettbewerbsvorteile und Kompatibilität mit der bestehenden IBM-Plattform von Schott bot.

Die ERGEBNISSE:

Innerhalb von nur drei Monaten führte Schott Cerri Project erfolgreich ein und profitierte dabei von der zuverlässigen Unterstützung bei der schnellen Einrichtung wichtiger Arbeitsabläufe und Schnittstellen. Eine manuelle Datenübernahme erleichterte den Umstieg von den bisherigen Systemen, gefolgt von intensiven Schulungen. So konnten rund 200 IT-Mitarbeiter von Schott und verschiedene externe Ressourcen das Tool effektiv nutzen. Das Ergebnis? Eine nie dagewesene Transparenz über alle Projekte, Vorfälle, Änderungen und Ressourcen. Alle IT-Zeitberichte von Schott werden jetzt in Cerri Project verwaltet und über eine benutzerdefinierte Schnittstelle nahtlos an SAP übertragen. Dank des globalen Einsatzes des Tools und der benutzerfreundlichen Weboberfläche wurde die Berichterstattung über Vorfälle zentralisiert und rationalisiert.