Tools vs. Solutions

Bei der Suche nach der richtigen Projektmanagement-Lösung stellen sich Unternehmen oft die Frage: Sollen wir mehrere Einzellösungen verwenden, die sich jeweils auf ein bestimmtes Problem konzentrieren? Oder setzen wir lieber auf eine ganzheitliche Plattform, die alle Aspekte eines effizienten Projekts berücksichtigt? Dieses Whitepaper zeigt, warum umfassende Projektmanagement-Lösungen im Vergleich zu Einzellösungen oft die bessere Alternative sind.

Top-3-Indikatoren Sie sind bereit für ein PM-Tool

Ein Unternehmen in der Wachstumsphase, das nach Skalierbarkeit und der Etablierung von Prozessen sucht, die über eine lange und fruchtbare Zukunft aufrechterhalten und gepflegt werden können, ist mehr als wahrscheinlich gut für eine Projektmanagement-Lösung positioniert. Für projektzentrierte Organisationen steht außer Frage, dass ein PM-Werkzeug zur Verwaltung von Nachfrage, Ressourcen, Zeit usw. erforderlich ist. Aber für andere Organisationen ist die Antwort nicht immer so klar.

Deshalb haben wir uns entschlossen, ein Interview mit 150 Software-Käufern zu führen – um die drei wichtigsten Indikatoren zu ermitteln, die ein Unternehmen bereit ist, von seinen derzeitigen Praktiken, wie z. B. der Verwendung von E-Mail und Excel, auf anspruchsvollere Projektmanagementsysteme umzustellen. Dieses Whitepaper wird die drei Indikatoren aufzeigen, die Unternehmen dazu bewegen, in ein Projektmanagement-Tool zu investieren.

Projekterwartungen verwalten

Projekte variieren in Größe, Komplexität, Dauer, Ressourcen, Interessengruppen – und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Es ist nicht nur wichtig, sondern notwendig, den Umfang eines bestimmten Projekts zu definieren – was das beabsichtigte Ergebnis ist und was erforderlich ist, um es zum Abschluss zu bringen.

Der Übergang vom projektbasierten Management zum (digitalen) Produkt basiertem Management

Seit Anbeginn der Zeit hat die Menschheit weder aufgehört, sich weiterzuentwickeln, noch aufgehört, die Grenzen von Fähigkeiten, Kapazitäten und Produktivität zu überschreiten. Obwohl der tatsächliche Fortschritt über Jahrhunderte hinweg mühsam langsam war, beschleunigte er sich im letzten Jahrhundert allmählich, um schließlich die herausragende Geschwindigkeit zu erreichen, die er heute erreicht hat.

Das Tempo des Fortschritts ist so hoch, dass der Wandel zur neuen Konstante geworden ist; und mit dem Wandel kommt die Notwendigkeit der Anpassung. Die Geschichte hinter diesem Weißbuch spiegelt nur eine dieser besonderen Anpassungen wider, die, da sie im Mittelpunkt der Unternehmensführung steht, unweigerlich den Schwerpunkt der Unternehmen verändert, die sich an die heutigen digitalen Realitäten anpassen wollen.